Test-Kampagne CORONA20227RS-V Schulen PLUS/Mobil - Jörg Kibbat

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Test-Kampagne CORONA20227RS-V Schulen PLUS/Mobil

Strategien > Corona Pandemie
Test-Kampagne CORONA2022/RS-V Schulen PLUS
Kontrollierte Testungen aller Schüler/innen in NRW unter Anwendung des RT-LAMP-Verfahrens


VORWORT

Immer noch sind die Corona-Pandemie sowie das Covid-Virus nebst wenig kalkulierbarer Varianten allgegenwärtig und wirkt sich besonders nach Reise- und Ferienzeiten auf den Schulalltag aus.

Von Herbst 2020 bis Frühjahr 2021 haben laut Experten "Hygiene- und Lockdown-Maßnahmen" eine starke Ausbreitung der klassischen Influenza verhindert bzw. stark unterdrückt. Die Lockerung dieser Maßnahmen führe jetzt zu einem bedrohlichen Anstieg der Fallzahlen.

Denn wesentlich mehr Kinder als in den vorangegangenen Jahren seien ohne Abwehr gegen diese Viren und deutlich mehr Minderjährige könnten einen schweren Verlauf entwickeln.

Besonders bedenklich sind neben der Tatsache, dass die Symptome sehr denen von Covid ähneln auch, dass nicht nur die Atemwege und Lunge, sondern auch die Bindehäute z.B. beim RS-Virus langfristig geschädigt werden können.

Die üblichen Testungen mit Antigen-Tests scheiden hierbei aus zweierlei Gründen aus. Denn zum einen zeigen immer mehr Studien, dass die Genauigkeit dieser Tests bei der Erkennung des CoV2-Erregers maximal bei 27% liegt und zum anderen, dass eine Erkennung der klassischen Influenza, insbesondere des RS-Virus gar nicht möglich ist.

Testungen via PCR-Laboren scheiden für einen sicheren und störungsfreien Betrieb von Schulen und sonstigen Betreuungseinrichtungen für Kinder wie Kitas, Kindergärten usw. aus mehreren Gründen aus. Denn neben der mangelnden Mobilität sowie der überschaubaren Anzahl zugelassener Labore ist das Verfahren zu zeitaufwendig und auch nicht wirklich finanzierbar.
Test-Kampagne CORONA2022 Schulen PLUS/Mobil
Kontrollierte Testungen unter Berücksichtigung ländlicher Regionen

1. Betrieb der Test-Zentren (empfohlener Zeitraum 4-6 Wochen)

  1. Die Platzierung der mobilen Test-Zentren soll möglichst zentral z.B. auf einem Fest-, Rathaus- oder Marktplatz der größten Gemeinde in ländlichen Regionen oder auf einem Parkplatz z.B. eines Supermarktes am Stadtrand erfolgen.
  2. Neben der Platzierung der mobilen Test-Zentren sowie der dazugehörigen Warte-Arealen ist hier besonders wichtig, dass sich alle Beteiligten an die grundsätzliche Zu- und Abfluss-Planung der zu testenden Personen halten. Hierbei gilt grundsätzlich die gültige Abstandregelung sowie die ordnungsgemäße Nutzung der automatischen Dekon-Schleuse zur Abgabe der Test-Proben.
  3. Als Standard für bevölkerungsdichte Örtlichkeiten können die bisherigen Points of Care, welche unter professioneller Besetzung betrieben werden eingesetzt werden. Hierzu versorgt die Diagnostics International diese mit dem notwendigen Equipment, den Test-Kits und dem dazugehörigen Know-how.
  4. Das Laborpersonal ist angewiesen das Test-Zentrum bzw. den Laborbereich während der Testungen nicht zu verlassen. Die Übergabe der einzelnen Test-Proben erfolgt über zwei bis vier Counter, welche sich rechts und links im Durchgangsbereich der Test-Zentren befindet.
  5. Optional je nach Örtlichkeit erfolgt der Zugang durch bzw. in das Test-Zentrum durch Einweisung von professionellem Sicherheitspersonal. Standard nur durch geschultes Einweisungspersonal bzw. Ordner. Die Abstandsregelungen werden durch Markierungen und Absperrband zusätzlich gesichert.
  6. Gleiches Vorgehen gilt für die jeweiligen Wartezonen. Eine Dekon-Einrichtung ist hierfür nicht notwendig.

2. Die Test-Proben-Entnahme

  1. Die Entnahmen der einzelnen Test-Proben erfolgt in den einzelnen Warte-Arealen und wird durch geschultes Personal überwacht. Alternativ bzw. empfehlenswert kann diese Aufgabe auch von Lehrkräften und/oder Betreuungspersonal übernommen werden. Dies bietet sich besonders bei kleinen bzw. sehr jungen Kindern an**
  2. Alternativ können bei Kindern der Betreuungseinrichtungen und Grundschulen auch die Eltern nach einer professionellen Anleitung, welche auch online zur Verfügung gestellt werden kann in die Pflicht genommen werden. Hierzu können die Test-Kits einen Tag im Voraus an die Eltern übergeben werden, welche dann am Morgen in Anwendung kommen und max. eine Stunde vor Schulbeginn zu einer Sammelstelle am Test-Zentrum abgegeben werden müssen. Alternativ können Eltern auch einen Sammeltransport organisieren. Hierzu ist das Team der Krisenplaner der Diagnostics International gerne behilflich.
  3. Die Test-Proben müssen mit Namen und Zugehörigkeit wie z.B. bei Schulen die jeweilige Klasse, bei Kindergärten der jeweilige Gruppenname usw. beschriftet werden.
  4. Grundsätzlich werden die Test-Proben in Wartezone 1 entnommen und eingesammelt und im Anschluss an das mobile Test-Zentrum weitergeleitet. Für den Transport bietet sich ein professionelles Express-Liefershuttle an.
1. Die mobilen Test-Zentren

Die meisten von uns kennen die Messe-Truck´s und Van`s mit den großzügigen Showrooms in denen auch schon so mancher Pharmahersteller präsentierte. Mit bis zu 200 qm Innenraum und den passenden Konzepten können sie uns jetzt in der Pandemie als mobile Impfzentren gute Dienste erweisen.

Hier ein Muster-Truck im Detail:

     

Gewicht:   36 Tonnen    Strom:   380V 32A    Wasseranschluss:   Einlass: 1/2 Zoll DN 15 Auslass: 40 mm
            
Länge (fahrbereit):   16,80 Meter    Breite   (fahrbereit):   2,50 Meter    Höhe bei Fahrt:   4,00 Meter    Deckenhöhe:   2,40 Meter    
Länge (aufgebaut):   Ohne Treppe (Heck): 16,80 Meter / Mit Treppe (Heck): 18,30 Meter


Vom Konzept her wären folgende Möglichkeiten umsetzbar:

GEMÄSS ALLER RICHTLINIEN

Während der Wartezeit können auf Flatscreens und in der Kabine selbst Informationsvideos für die Patienten gezeigt werden. Unsere Trucks bieten genügend Platz, einen separaten Ein- und Ausgang und sind aufgrund der Ausstattung hygienisch zu reinigen.
 
Zudem sind die Trucks autark, haben Waschbecken, Frisch- und Abwassertanks an Bord und sind somit innerhalb kürzester Zeit an jedem Ort einsetzbar.
 
SPEZIELLE AUSSTATTUNG
 
 
  • 4 Warteschlangen zur Gewährleistung des Mindestabstands, abgesperrt mit Tensionsbändern
  • Markierungen auf dem Boden zur Wahrung des Mindestabstands
  • Eingang und Ausgang getrennt voneinander, sodass sich zu Testende nicht begegnen
  • 2 - 4 Abgabestellen im Innenraum des Trucks
  • Truck Manager zur Betreuung der technischen Komponenten und des reibungslosen Ablaufs
  • 2 zusätzlicher Laborräume mit 30 bis 40 RT-LAMP-Laboreinheiten.



Standard-Zu- und Abfluss zur ordnungsgemäßen Test-Proben-Abgabe. Gleichzeitig findet dieses Zu- und Abfluss-Strategie ihre Anwendung bei den Warte-Arealen und ist individuell anpassbar.
 
 
MÖGLICHER ABLAUF:

  • Ziel ist es, eine maximale Anzahl an Personen kontaktlos zu testen.
  • Über die Warteschlangen stellen sich die zu testenden Personen auf Mindestabstand am Truck an
  • Es können pro Stunde max. 2.880 bis 3.840 ausgewertet werden.
  • Die Test-Kits können durch Selbstanwendung entweder durch Personal oder durch SB-Automaten an Wartende ausgegeben werden.

              
Auch wäre eine Absetz-Container-Lösung von Vorteil, da hier Ruheplätze direkt vormontiert werden könnten.

Hier ein Muster-Van zur Testung z.B. an kleineren Schulen, Kindergärten etc.

Mit den geplanten Mini-Test-Zentren sollen mobile Pflegedienste vor Ort eine professionelle Einweisung erhalten sowie eine kontrollierte Durchführung der Testung durchgeführt werden. Des Weiteren gilt auch hier die Vorgehensweise in Punkto Wartezonen etc.




     
Beispielbilder zeigen eines von vielen Modellen, welche durch die Pandemie derzeit ungenutzt bei den Anbietern stehen.

2. Einsatzbeispiele mit Absetz-Container-Modulen oder Luftzelten
 
 
Test-Zentrum Modell Maxi-Lab
Beispiel eines Test-Zentrums mit Test-Kapazitäten bis zu 6.720 Testungen p. Std.

Die hier vorgesehenen Wartezonen können zum einen wie beschrieben bei den Testungen und im Anschluss bei einer Impf-Kampagne als Ruhezone verwendet werden.

          
Beispiel: Test-Zentrum Maxi-Lab plus Wartezone in Form eines Absetz-Container-Moduls


Test-Zentrum Modell Midi-Lab
Beispiel eines Test-Zentrums mit Test-Kapazitäten bis zu 2.880 Testungen p. Std.


Beispiel: Test-Zentrum Midi-Lab plus Wartezone in Form eines Luftzelt-Moduls


Test-Zentrum Modell Mini-Lab
Beispiel eines Test-Zentrums mit Test-Kapazitäten bis zu 1.152 Testungen p. Std.

      
Beispiel: Test-Zentrum Mini-Lab

Das Strategiepapier
Blätter- und Downloadversion inkl. Anlagen
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Helfen Sie mit aus den Lockdowns zu kommen
Unsere Kinder brauchen Freiheiten

Gerade Kinder und Jugendliche müssen unsere Welt, ihre Natur und das Leben erleben. Freiheiten erleben, greifen und begreifen formen uns als soziale sowie emphatische Individuen. Grenzen müssen sichtbar und greifbar sein ohne einem ständigen Hausarrest ausgesetzt zu sein. Denn nur so können aus Kindern kleine Menschen und letztendlich zivilisierte Erwachsene werden, welche Träume zu Innovationen machen und unsere Welt weiter voranbringen.

Helfen Sie mit aus dieser Krise eine neue Freiheit zu gewinnen und ebenso neue Chancen zu bilden.
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